Gestern Abend hat Eishockey-Torwart Mathias Niederberger die Schlittschuhe gegen das Fahrrad getauscht und seine Grundlagenausdauer-Einheit mit #ride2unite absolviert.
Dabei hat ihm kein geringerer, als die Stimme des Eishockeys, Rick Goldmann, ein paar Fragen gestellt.
In echter Sportler Manier hat sich Mathias direkt auf den Sattel seines Hometrainers geschwungen. Als Eishockey-Spieler verbringt man nämlich eine beachtliche Zeit auf dem Fahrrad. Und da Rick selber nicht auf dem Fahrrad saß, hat Mathias direkt die doppelte Arbeit erledigt.
An dieser Stelle sei nochmal zu sagen, dass wir damit ein kleines Ziel ja schon erreicht haben, denn wir von WeLoveCycling wollen mit #ride2unite die Leute bewegen, also schaut euch das Video von Mathias und Rick auf unserem Instagram Kanal an und macht es gerne nach.
Als Eishockey-Spieler muss man in vielen Bereichen fit und ein guter Allrounder sein. Für Mathias, der Torwart des Jahres in der Deutschen Eishockey Liga geworden ist, sind die Trainingseinheiten auf dem Fahrrad, die die Grundlagenausdauer trainieren, nicht wegzudenken. In einem Pulsbereich von 130 bis maximal 145 trainiert Mathias seine Grundlagenausdauer. Für die Hobbysportler hat er den Tipp, dass es Geschwindigkeiten und Intensitäten sein sollen, bei denen man sich wohl fühlt und die man lange aushalten kann. Die Profis haben da natürlich noch ein paar andere Anhaltspunkte und werden auch öfter getestet, um die Trainingsbereiche besser und individuell bestimmen zu können.
Aber eins bleibt für Profis und Jedermänner/Jederfrauen gleich: Die Grundlage, um auch im Alltag gute Leistung erbringen zu können, ist eine gewisse Fitness. Wenn der Kopf schnelle Entscheidungen treffen muss, dann fallen diese Entscheidungen meist besser aus, wenn man fit ist. Und das bestätigt auch Mathias. Sport fördert das Wohlbefinden und die Gesundheit.
Dementsprechend ist es dem Kufenflitzer auch wichtig, diesen Denkanstoß weiterzugeben. Besonders wenn Situationen für den Kopf nicht so einfach sind, dann hilft es, dass man Sport macht und sich bewegt, um Glücksgefühle hervorzurufen.
Dabei muss die Situation vielleicht als Chance genutzt werden, dass ein Umdenken stattfindet. Man sollte sich mehr auf die eigene Gesundheit und Fitness zu konzentrieren. Denn das hilft in allen Lebenslagen ungemein.
Also lasst uns weiter gemeinsam an unserer Fitness arbeiten. Wir bleiben nicht stehen, sondern bewegen uns weiter. Jeder für sich und doch gemeinsam. Mit #ride2unite.
Danke Mathias und danke Rick, dass ihr so tolle Denkanstöße gegeben habt und uns weiter motiviert. Wir freuen uns, euch schon bald wieder in eurem gewohnten Umfeld, und zwar auf dem Eis, wiederzusehen!