Saisonauftakt der Škoda Velotour in Eschborn-Frankfurt

Von We Love Cycling

Am 1. Mai war es endlich soweit und mit dem Radsportklassiker in Eschborn-Frankfurt startete das Škoda Veloteam in die neue Radsportsaison. Um 8.45 Uhr ertönte der erste Startschuss und gemeinsam mit 8.000 weiteren Jedermännern und -frauen ging es für die Sportler:innen auf die Strecke. Nach dem Start in Eschborn führte die Strecke durch die Frankfurter Innenstadt, vorbei an den Sehenswürdigkeiten, und anschließend weiter Richtung Taunus. Auf 40, 92 oder 103 km testeten die Hobbyfahrer:innen bereits vor den Profis die Strecke.

Für das Škoda Veloteam waren über 150 Teilnehmer:innen in den neuen grün-weißen Trikots unterwegs. Die strahlenden Gesichter bei der Zieldurchfahrt haben mal wieder gezeigt, wie viel Freude das gemeinsame Radfahren bereitet.

 

Der Startschuss für die Profis ertönte um 12.00 Uhr in Eschborn. Die 62. Ausgabe von Eschborn-Frankfurt führte die Profis auf neuer Strecke durch den Taunus. Die Streckenänderung hat genau das erreicht, was sie sollte: Spannung bis ins absolute Finale. Am letzten Mammolshainer Stich bildete sich eine Spitzengruppe, die zehn Fahrer umfasste. Zimmermann und Steinhauser zählten ebenso dazu wie Konrad und der Schweizer Marc Hirschi (UAE Team Emirates). Der Spitzengruppe erreichte Frankfurt mit rund einer Minute Vorsprung, auf die Schlussrunde gingen sie aber nur noch mit 20 Sekunden. Dahinter jagte sie ein reduziertes Peloton mit etwa 30 Fahrern. Auf den letzten zwei Kilometern versuchte sich Zimmermann mit einer Attacke, konnte sich aber nicht entscheidend lösen. Dann kam Kragh Andersen und fuhr den Sprint souverän lange von vorne nach Hause. Arnaud De Lie führte das Hauptfeld mit 18 Sekunden Rückstand ins Ziel.

Škoda Auto Deutschland unterstützt das Profirennen als langjähriger Sponsor und Fahrzeugpartner. 35 Fahrzeuge waren auf der Strecke im Einsatz. Eine besondere Funktion kam dem elektrischen ENYAQ iV zu: Das auffällig rot lackierte Elektro-SUV hat bereits Tour de France-Erfahrung und führte in Frankfurt das Elitefeld an.