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Škoda AUTO Deutschland spendet 15.000 Euro an das Charity-Rad-Event Tour der Hoffnung

Von WeLoveCycling

Škoda AUTO Deutschland begrüßte am Freitag, 12. August das Peloton der Tour der Hoffnung am Unternehmenssitz in Weiterstadt. Die Geschäftsführer Libor Myška und Dr. Steffen Spies nutzten den Zwischenstopp, um einen Spendenscheck in Höhe von 15.000 Euro an Petra Behle, Schirmherrin des Charity-Rad-Events, zu übergeben. Dieses Geld kommt wie der gesamte Erlös der Veranstaltung krebskranken Kinder sowie der Krebsforschung zugute.

 

Rund 160 Fahrradbegeisterte, darunter auch namhafte Sportler, Politiker, Prominente und Hobby-Radfahrer, sind bis Samstag fleißig in die Pedale getreten. Während der Etappenstopps sammelten die Organisatoren Spenden von Unternehmen und weiteren Unterstützern, die krebskranken Kindern und der Forschung gegen den Krebs zugutekommen. Ex-Biathletin Petra Behle fährt als Schirmherrin der Tour der Hoffnung selbst mit. In diesem Jahr zählte auch Bahnrad-Olympiasiegerin und Škoda Markenbotschafterin Kristina Vogel auf einem Etappenabschnitt zum Teilnehmerfeld. Zu den stetigen Begleitern des Fahrerfelds gehören fünf batterieelektrische ENYAQ COUPÉ RS iV und ein Škoda KODIAQ als Organisationsfahrzeuge.

 

42 Millionen Euro für den Kampf gegen Krebs

Die Tour der Hoffnung geht auf die Initiative des Mediziners Prof. Dr. med. Fritz Lampert zurück. Er leitete 1983 die Kinderkrebsstation Peiper an der Uniklinik in Gießen und schuf zusammen mit Presse- und Medienreferent Richard Brunnengräber die Idee für die ursprünglich als Tour Peiper bekannte Benefizfahrt. Seit 1994 trägt sie den Namen Tour der Hoffnung. Seit ihrer Premiere 1983 kamen durch die Tour der Hoffnung mehr als 42 Millionen Euro zusammen. Über 12.635 Kilometer legten die ambitionierten Radfahrer insgesamt seitdem zurück. Sämtliche Erlöse fließen dank der ehrenamtlichen Arbeit des Organisationsteams und zahlreicher Unterstützer zu 100 Prozent in die Bereiche Forschung, pflegerische und psychosoziale Betreuung, neue Behandlungskonzepte sowie klinische Versorgung.

 

Libor Myška, Geschäftsführer von Škoda AUTO Deutschland: „Als passionierter Radfahrer begeistert mich die Tour der Hoffnung ganz besonders. Es ist beeindruckend, mit welchem Engagement diese Veranstaltung schon seit Jahrzehnten organisiert wird und wie viele prominente Unterstützer sie hat. Für uns als Marke Škoda ist dies eine perfekte Kombination: Unsere Wurzeln liegen im Fahrrad, wir sind heute dem Radsport sehr eng verbunden – und bei der Tour der Hoffnung sammeln Radsportler für einen guten Zweck. Daher sind wir von ganzem Herzen gerne dabei!“