Das Wetter nicht unterschätzen
Das Frühlingswetter der Vorsaison kann wirklich unberechenbar sein. Natürlich ist das kein Grund, zu Hause zu bleiben, aber es ist ein Grund, sich vorzubereiten. Underdressing und ein langer Aufstieg ohne Windjacke für den Abstieg oder ein Ausflug in den Regen ohne passende Accessoires verwandeln eine schöne Fahrt in einen Albtraum. Das Gleiche gilt für Overdressing, ein ständiges Gefühl, ein bisschen zu heiß zu sein, wird das Erlebnis ruinieren.
Lösung: Der Frühling ist die perfekte Zeitraum, um eure funktionelle Radbekleidung zu testen. Es ist wichtig, dass ihr Kleidung und Zubehör habt, die ihr an die aktuellen Bedingungen anpassen könnt.
1. Behaltet die Wettervorhersagen im Auge.
2. Zieht euch so an, dass ihr zu Beginn der Fahrt etwas kühl seid. Ihr werdet euch aufwärmen.
3. Nehmt auf jeder Fahrt eine zusätzliche Schicht mit, idealerweise eine Windweste oder eine Regenjacke.
Euer Fahrrad muss sich nicht so sehr um Hitze und Kälte kümmern, aber es ist eine gute Idee, ein paar Checks durchzuführen, bevor ihr losfahrt. Hier sind ein paar sehr wichtige Dinge, die jeder zu Beginn der Saison tun sollte. Wenn ihr mehr Details erfahren möchtet, lest unseren vorherigen Artikel.
1. Prüft und stellt den Reifendruck ein.
2. Prüft, ob die Bremsen funktionieren und nicht zu stark abgenutzt sind.
3. Prüft die Kette auf Lockerheit.
4. Prüft, ob alle Lichter Strom haben.
Die Fahrposition nicht ändern
Wenn ihr ein erfahrener Radfahrer seid, achtet genau auf eure Körperposition auf dem Rad. Dieses Gefühl auf dem Rad wird sich zwischen dem Ende der letzten und dem Beginn dieser Saison verändern. Vielleicht sind die Sattelhöhe oder die Reach-Länge nicht mehr so, wie ihr es in Erinnerung habt. Bevor ihr anfangt, euer Fahrrad einzustellen, überlegt, ob euer Zustand der Grund dafür ist.
Lösung: Beginnt eure Frühjahrsradsaison mit kürzeren Fahrten unter einer Stunde und achtet darauf, wie ihr euch nach etwa fünf dieser Fahrten fühlt. Vielleicht stellt ihr fest, dass sich die Fahrradpassform wieder gut anfühlt und keine Anpassungen erforderlich sind. Vielleicht haben sich euer Bewegungsumfang und eure Flexibilität einfach wieder an das Fahren im Freien angepasst. Natürlich könnte die Fahrradpassform selbst manchmal ein Problem sein.