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Stay on the safe Side!

Herzlich Willkommen zur Traffic-Dummy-Reise und: Stay on the safe Side! 

Der beste Schutz vor Unfällen: Aufmerksamkeit ist Trumpf

Im Auto helfen uns moderne Fahrerassistenzsysteme dabei, Gefahren zu erkennen sowie richtig und rechtzeitig zu reagieren. Auf dem Fahrrad dagegen müssen wir uns voll auf unsere Sinne und Erfahrung verlassen. Eines jedoch vereint beide Verkehrsmittel: Ganz gleich, ob im Sattel oder am Lenkrad: Im Straßenverkehr gehören die Augen geradeaus auf die Fahrbahn. Häufig lassen sich Autofahrer aber ablenken – sie telefonieren zum Beispiel ohne Freisprecheinrichtung oder checken mal eben die Nachrichten, während sie an einer Ampel stehen. Auch Fahrradfahrer unterschätzen scheinbar die mögliche Gefahr, wenn sie mit Kopfhörern auf den Ohren unterwegs sind oder freihändig fahren, um noch eine Message zu lesen. Dabei genügen schon wenige Augenblicke, um ein drohendes Hindernis zu übersehen.

Im Rahmen unserer We Love Cycling-Kampagne wollen wir verdeutlichen, welches Unfallrisiko unterschiedliche Ablenkungen darstellen. Drei kurze Videos zeigen Situationen, wie sie häufig passieren. Natürlich nehmen dafür keine echten Menschen auf dem Sattel Platz. Stattdessen kommen bewährte Crashtest-Dummies zum Einsatz. Diese lebensgroßen Puppen simulieren die Auswirkungen eines Unfalls auf den menschlichen Körper. Hierzu besitzen sie zahlreiche Sensoren, die später zeigen, wie sich der Crash auf unterschiedliche Körperteile ausgewirkt hat.

In unserem zweiten Video treffen wir Crashtest-Dummy Oskar. Er trägt keinen Helm und hört laut Musik. Ohne die volle Aufmerksamkeit auf den Straßenverkehr übersieht er einen Hydranten. Wie es ihm danach ergeht, zeigt das Video.

Assistenzsysteme unterstützen den Fahrer vor und bremsen notfalls bei Hindernissen ab

Aufmerksamkeit kann Leben retten. Doch auch ohne Ablenkung kann das menschliche Auge unvorhergesehene Hindernisse oder Verkehrsteilnehmer manchmal zu spät erkennen. Oft bleiben nur Bruchteile von Sekunden, um zu reagieren und rechtzeitig abzubremsen. Um Fahrer und Passagiere bestmöglich zu schützen, bietet Škoda zahlreiche Assistenzsysteme an, die die Gefahr eines Unfalls reduzieren beziehungsweise Unfallfolgen abmildern. So verfügen beispielsweise sämtliche Modelle des Herstellers serienmäßig über den Frontradarassistenten inklusive City-Notbremsfunktion und Personenerkennung. In vielen Baureihen umfasst dieser auch den vorausschauenden Fußgänger- und Radfahrerschutz. Damit erkennt der Škoda beispielsweise, wenn ein Fahrradfahrer plötzlich vor dem Pkw vorbeifährt und stoppt automatisch ab, falls der Fahrer nicht rechtzeitig reagiert. Ebenso funktioniert das System, falls ein Fußgänger vor das Auto läuft.

Unfallrisiko beim Ausparken: unaufmerksame Fußgänger oder schnell vorbeifahrende Radfahrer

Vor allem in Großstädten gilt: Vorsicht beim Ausparken! Nicht selten kreuzen Radfahrer das Fahrzeugheck und sehen vielleicht nicht rechtzeitig, dass der Pkw zurücksetzt. Der Ausparkassistent überwacht den Bereich hinter dem Fahrzeug und zeigt an, wenn sich dort Menschen oder Objekte bewegen. Nach einem optischen folgt ein akustisches Signal – reagiert der Fahrer nicht, leitet der Škoda eine Notbremsung ein und verhindert so eine mögliche Kollision.

Wenn Mensch und Maschine also hinreichend aufpassen, sind wir alle sicher unterwegs – und niemand teilt das Schicksal unserer armen Plastikfreunde im Video, die buchstäblich den Kopf für unsere Sicherheit hinhalten. Bleiben Sie bei uns für den Rest der Traffic-Dummies-Reise und: Stay on the safe Side!